Dienstag, 25. Oktober 2016

traurig

ich weiß nicht es ist glaube alles gesagt
es ist unglaublich aber ich werde mich anfangen zu schützen da ich nicht mehr so weiter machen kann,wie bis jetzt - ich laß mir meinen gedankengang nicht mit einem: "ich höre dir nicht zu" quittieren. bin doch nicht des menschenes dummes kind. hab es gefühlt das nach der zeit der schönheit die unglaublich schön war, ein schlimmes ende kommen musste. denn wo licht ist,ist auch schatten. aber man kann sich zusammennehmen und zuhören und zusammenhalten und was das wichtigste ist, zwischenmenschlich KOMPROMISSE machen.

Wärend ich das hier schreibe bin ich unglaublich traurig.

Warum, wie nun weiter - konzequenzen werden immer wichtiger um nicht auf neue ungeahnte gefahren zu zusteuern. Sozusagen, um das weiterleben sichern.....

Wünschte es würde anders klappen, als die schritte die jetzt notwenig im moment erscheinen. Vielleicht ist wieder einer der vielen momentaufnahmen,aber wieviele denn noch bis ich es verstehe.

Ohje - werde auf jeden fall wenn kein Net mehr da ist was ja ab nächsten Monat hoffentlich nur kurz passiert - offline weiter meine gedanken schreiben - die ich dann alle mit einen mal hier ins BLOG übernehme.

Das schreiben hilft den inneren Frieden zu finden und selbst wenn ich wie jetzt gerade so viele traurige Gedanken habe, ist es so, dass man sie besser kontrollieren kann (durch das schreiben), da man mit menschen nicht reden kann wenn sie nicht zuhören.
Dann ist es halt so, dann muss man einen anderen weg finden und den hab ich, in ruhe das man niemand aufn sack geht und es trotzdem irgentwie nicht in sich reinfrißt.

und wieder fällt mir das bild ein
(dieses mal nur sehr sehr klein) 










das is die quintessenz des lebens an sich, die sich im einzelnen teilen doch dann aus zusammenhalt/reden/komPROmisse so gut es menschlich möglich zusammensetzt.