warum ich versteh gerade so vieles nicht
keine sicherheiten gibt es mehr seelig
naja es ist schwer auszuhalten das ganze und niemand so vertraue das man kraft auftanken kann. obwohl so viele menschen da sind um einen rum. aber es kommt bekanntlich darauf an was am ende bleibt und das ist sehr subjektiv, denn selbst wenn ein mensch für den anderen menschen alles menschenmögliche gibt und es beim gegenüber nicht ankommt bleibt am ende trotz größter anstrengung nicht sehr viel heilendes übrig. das macht mich traurig,aber man muss es irgentwie akzeptieren das es so ist. umso schlimmer wenn es dann so ist das man sich einfach nicht zu hause fühlt in einigen zwischenmenschlichen beziehungen wo man es eigentlich annehmen müsste. das macht angst, warum das so ist und braucht viel kraft, denn man will sich das ja dann trotzdem irgentwie erkämpfen was aber nicht geht, denn so etwas kann man nicht erzwingen. passende konzequenzen fehlanzeige. und der kreislauf beginnt von neuen.
die mechanismen sind erkannt wurden,aber man wird einfach nicht schlau. denn wir menschen leben durch gefühle und das ist auch gut so, da logik eiskalt ist und die eiseskälte in den zwischenmenschlichen beziehungen ja all zu oft so schon mehr als genug vorhanden ist.
fazit am ende mal wieder: alles kann nix muss hauptsache es wird was.
nur sieht die sache eben in der realität oft anders aus. da man sich immer erhoft zwischenmenschlich bei den wichtigen beziehungen irgentwie "zu hause" angekommen zu sein. wenn das einen momentlang klappt ist es so schön und für meinen teil ich versuch mich dann halt immer irgentwie von moment zu moment zu hangeln, was aber im endeffekt nicht nachhaltig glücklich macht. aber es ist besser als nix.
und immer fährt die angst mit.
