Dienstag, 20. September 2016

wie einen die traurigkeit verändert

dachte ich könnte dinge zum besseren verändern.
das war ein fehler.

denn alleine funktioniert das nicht und das merke ich
dadurch das ich menschen in meinem umfeld hab, bei dem ich mich sicher fühlen kann, die für mich da sind wenn ich sie brauche - was ein sehr sehr schönes gefühl ist.

was mich sehr traurig macht ist, dass ich irgentwie die ganze zeit sinnlos meine kraft an menschen abgegeben hab, um sie mit ins boot zu holen nach dem gedanken:

es wird erst frieden geben,wenn wir (alle) menschen uns als wir begreifen.

was einfach unrealistisch ist, denn nicht jeder hat die gleichen ziele
wie:

zusammenhalt
hilfe geben / hilfe bekommen
ect.

was grundlagen sind für freundschaftliche bindungen zwischen den menschen

es gibt auch menschen die nehmen nur und am ende bleibt "verbrannte erde" - menschlich gesehen macht mich das traurig, das sie sich dessen noch nicht mal bewusst sind, was sie damit zerstören und auch eben gerade dann, wenn sie vom gegenüber zu profitieren scheinen,was dann wiederrum auch die motive erklärt,warum vieles so ist wie es ist.

es passt alles perfekt wie in einer symbiose zusammen die zum albtraum werden kann.
es tut weh und ich habe keine kraft etwas dagegen zu unternhemen
was traurig macht und mich dahingehend verändert,niemanden mehr zu vertrauen - selbst bei den menschen wo ich mich eigentlich sicher fühlen sollte und von denen ich absolut gewollt bin fällt es mir schwer

das macht angst
aber dazu später....