die nacht ist gelaufen (1.11. 1:50Uhr ist es als ich das geschrieben hab - blogzeitangabe is schrott)
was krass find, ist mein gespür für das unabänderliche
Da ich wusste das es passiert (was ich vor dem geistigen Auge gesehen hab), hab ich in einem anderen zusammenhang so reagiert wie es später ohne zusammenhang gekommen ist. Wusste es einfach und naja da kann man schon mal erstmal falsch lesen und dann etwas später bääääähm, siehe da war es richtig, das gefühl und das haut mich immer noch richtig um. Das ist wie ein seismograf in meiner psyche. Oder HSP. Wie auch immer ich will diese gabe nicht, denn sie macht verletzbar und es kotzt mich an. Nach innen hin verletzbar - nach außen hin nicht - denn da ist schon lang nix mehr was man verletzen oder zerstören kann (vor dem körperlichen Tod auch keine Angst hab) - das geht nur noch im inneren das man zerstört durch andere wird, wenn man nicht gut genug auf sich aufpasst.
Trotzdem einfach nicht lern.
Nun gut, morgen soll also der große tag sein?
Unbeschreiblich schön, dass man sagen kann, dass morgen nun der große tag sein soll.
Heute wird der grundstein nun zu 99% gelegt, was 50% entspricht da morgen die restlichen 49% dazu kommen.
Kann so viel schief gehen und mein "HSP - Seismograf" zeigt zwar an das es klappt. Doch das beruhigt mich null. Das paradoxe ist, dass er immer recht hatte. Trotzdem gibt das keine Sicherheit.
Ich glaub es erst am Donnerstag, wenn man es sich hoffentlich in der neuen Welt gemütlich machen kann, sich nach und nach ein Sicherheitsgefühl einstellt.
