extrem ist es im moment
hin und her pendeln zwischen neuem leben
die chance, die die in greifbarer nähe grückt ist und angst das es alles nix wird.
dazu kommt noch das es mit einigen sachen sehr schwer im moment ist.
nur eins weiß, dass ich mich durchsetzen werde und eben nicht mehr behandelt werde, in der art wenn: ich was geben kann dann nimmt man, wenn ich was brauche dann ist funkstille.
jedes wort sich überlegen zu müssen ist in einer liebe schade.
man ist da für einander - am besten - im realtiv guten gleichgewicht, was nicht immer einfach ist, das nehmen und geben perfekt auszublancieren. auch mal kompromisse machen, macht es dann aber sehr schön. auch mal n flock zurück stecken, dem gegenüber.
für das gegenüber da sein,auch wenn man eigentlich genervt ist. fragen wie es dem anderen menschen geht. kurz und knapp da sein für einander. das kann jeder von mir erwarten und das versuch ich auch so gut ich kann jeden zu geben und das erwarte ich auch so gut es geht vom gegenüber.
